Mit Schwester Ulrika auf dem Weg: Eine spirituelle Pilgerreise 2025

Pilgerstab mit Ulrikaweg-Anhänger und Pilgergruppe im Wald

Ein bewegender Erfahrungsbericht eines Pilgernden – verfasst während der Pilgerreise im Jahr 2025

Der Ulrikaweg ist nicht nur ein Pfad durch die Landschaft – er ist ein Weg zum eigenen Herzen. In diesem persönlichen Beitrag teilt ein Pilgernder seine Eindrücke von der Pilgerreise im Jahr 2025: Zwischen Unterstadion und Hegne begegnete ihm nicht nur Gottes Segen in vielfältiger Form, sondern auch tiefe innere Wandlung.

Die Verse erzählen von berührenden Gesprächen, wertvoller Stille, intensiven Gefühlen und der spürbaren Nähe von Schwester Ulrika. Eine Reise, die nicht nur das Ziel Hegne, sondern vor allem das eigene Ich näherbringt.

Ein Pilgergedicht vom Ulrikaweg – verfasst 2025

„Ulrikaweg 2025

Mit Schwester Ulrika und Ihrem reichen Segen Starten wir auf unseren Wegen,

Von Unterstadion bis Hegne,

Auf das der Herr uns für diese Reise segne.

Gottes Segen nimmt viele Formen an

Mal kommt sein Weihwasser auch als Regen an.

Doch warm im Herzen und klar im Schritt, Bin ich entsprechend gekleidet für alle Etappen fit.

Die Wege so schön durch Fluren und über Felder, Vorbei an Seen und Mooren, durchqureren der Wälder.

Die Gesprächspartner wechseln, ich finde offene Ohren.

Man hört sich zu, passt auf sich auf, keiner geht verloren.

Und will man mal bei Ulrika oder einfach bei sich selber sein, So läd zum Nachdenken das Schweigen ein.

Gemeinsame Stille im Gehen zu erleben,

Ist eine weitere Bereicherung in meinem Leben.

Und geh ich dann auf Hegne zu,

Denke ich mir – was ich hier eigentlich tu?

Ich seh das Ziel und frage mich – warum freue ich mich so sehr?

Und ich erkenne – Du gehörst genau hier her!

Ob die Gruppe, der Weg oder Schwester Ulrikas unsichtbare Hand, Die letzten Tage ist etwas passiert was ich erst am Ziel erkannt.

Meine Schutzschicht um mein Herz wurde durchbrochen.

Es liegt frei und Ulrika ist mit Liebe und Zuversicht hineingekrochen.

Meine Gefühle und Emotionen sind stärker als ich sie bisher kannte, Und ich fühle, was Schwester Ulrika „kein Maß kenn die Liebe“ nannte.

Nicht nur Ich habe das Gefühl gefunden,

Die Freue und Tränen in Hegne haben uns alle verbunden.

So lass mich diesen Glauben und die Hoffnung konservieren, Und nicht im Alltag wieder aus den Augen verlieren.

Schwester Ulrika, ich danke Dir und wir werden uns wieder sehen Wenn wir gemeinsam wieder deinen Weg nach Hegne gehen.“

Haben Sie Interesse, selbst zu pilgern?

Theodosius Akademie lädt Sie herzlich ein, den Ulrikaweg selbst zu erleben. Entdecken Sie die Kraft des Pilgerns, finden Sie innere Ruhe und lassen Sie sich auf eine besondere spirituelle Erfahrung ein.

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Weitere Bilder

Schwester, Kind und Mann pilgern gemeinsam auf Feldweg
Fotos: Stefan Friedrich (Bürgermeister von Allensbach)