Neuer Ulrikabrief

Einladung zum Nachdenken und Mitfühlen im Advent im aktuellen Ulrikabrief.

„Das Kreuz ist das Zeichen der tiefsten Ohnmacht und darum der höchsten Liebe. Weil es aber wahre Liebe ist, kann auch diese Ohnmacht nicht ohne Macht sein.“

Mit diesen kraftvollen Worten aus ihrem Buch „Die letzte Freiheit“ beschreibt Schwester Maria Calasanz Ziesche das Leben und Wirken Hermanns von Altshausen, bekannt als Hermann der Lahme.

Wie sehr diese Worte auch für Jesus und unsere selige Schwester Ulrika gelten, beleuchtet Prof. Dr. Florian Kluger (Theologe, Geschäftsführer und Stiftungsvorstand im Kloster Hegne) in seiner inspirierenden Predigt am Ulrika-Tag.

Gerade im Advent, wenn wir uns wie Maria mit Elisabeth auf den Weg machen, lädt uns diese Botschaft ein, in das Magnifikat einzustimmen und Gottes Liebe neu zu erfahren.

Neben der inspirierenden Kolumne finden Sie auch exklusive Auszüge aus unseren kommenden Angeboten und Seminaren.

Erfahren Sie mehr über unsere selige Schwester Ulrika, ihre tiefgründige Lebensgeschichte und wie sie zur Wegbegleiterin vieler wurde, auf www.ulrikaweg.de oder in den Ulrikabriefen.

Ulrikabrief Nr. 140