Den eigenen Wert und die eigene Geschichte positiv einzuschätzen, fällt vielen Menschen schwer. Die einen stellen ihr Licht „unter den Scheffel“ und zeigen ihre Talente nicht. Sie lernten einmal, dass „Eigenlob stinkt“. Sich nicht wichtig zu nehmen, war wesentlicher Bestand der eigenen Erziehung und ist bis heute einprogrammiert. Andere wählen einen ganz anderen Weg und machen viel mehr aus dem, was sie tun, sind und haben. Sie wollen ein gutes Bild von sich abgeben, obwohl es hinter der Fassade anders aussieht. Beides hat in ganz unterschiedlicher Weise mit dem eigenen Selbstwertempfinden zu tun. Die Frage nach einem gesunden Selbstwertempfinden steht im Zentrum dieses Kurses. Ausgehend von der eigenen Biografie werden praktische Methoden zur Entwicklung eines positiven Selbstwertempfindens eingeübt und miteinander reflektiert.
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